Wir hatten uns in ein Hotel mit Pool und einem riesigen Zimmer für eine Nacht eingemietet. Für den nächsten Tag hatten wir zum Glück einen Nachbus nach Bagan ergattern können.
An diesem fast zwei Tagen haben wir eigentlich nicht viel gemacht. Es war eine Wohltat sich am Pool zu verbrennen, zu lesen und eigentlich nichts zu machen. So zwei Tage komplett ohne nichts geht natürlich auch nicht, deshalb noch zwei Highlights.
Der Besuch der Botahtsung Pagode war das Erste. Diese Pagode war wieder im Stil der beiden davor, nur beherrbergte diese noch eine wichtige Reliquie, nämlich ein Haar von Buddah (war zwar ausgestellt, habe ich sbrt mit dem bloßen Auge nicht erkennen können - vll. ein Nasenhaar?). Das Haar war außerdem in der Pagode ausgestellt, um die anderen konnte man nur herum laufen, aber nicht reingehen.
Hier gaben wir wieder unseren Glückstieren an unseren Glückstagen Wasser über den Kopf und beobachteten einige verrückte Spiele (man musste Geld in einen sich im Kreis drehenden Topf werfen) mit denen die Pagode Geld für Gold sammelte (oder Autos für Monks :)).
Am Abend ließen wir uns noch in den Kandawgi Park fahren und genossen an einem "Imbiss" ein paar Happen Sushi (die höchste Kunst des Essens in Asien - rohen Fisch an der Straße) und überlebten es. Vor allem einige hübsche Bilder und Impressionen von spielenden birmanischen Kindern waren den Ausflug wert.
Am Abend des nächsten Tages ging es dann endlich nach Bagan. Das ist aber einige neue Blogposts wert.
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